Fressen und gefressen werden im Mai
Am 17. Und 18.05. werden die AJZ- und Subbotnik-Küfa nicht nur Orte für Kulinarisches in solidarischem Umfeld, sondern auch deren Einbettung in ein System von Profitmaximierung und Wachstumszwang. Damit geht es um die Themen sozial-ökologische Krise, Kapitalismus-, Konsumkritik und deren Zusammenhänge.
Mi- 18.05. Subbotnik-Küfa mit Vortrag ab 18 Uhr:
Kritik der individualisierten Konsumkritik – Gibt es ein richtiges Konsumieren im Falschen?
Kritik der individualisierten Konsumkritik – Gibt es ein richtiges Konsumieren im Falschen?
Thema dieses Vortrages ist die Konsumkritik, das heißt die Annahme, dass man ausschließlich oder am besten über einen individuell anderen Konsum von anderen Waren die Welt verändern könnte.
Im ganz bewussten Konsum von vermeintlich besonders fairen, ökologischen und dabei meist auch teuren Dingen, macht man sich selbst zum Aushängeschild einer geistig moralischen Wende.
Doch nach welchen Prinzipien funktioniert eigentlich unsere Ökonomie, Produktion und Konsumption?
Kapitalismus als Produktionsweise (und nicht Konsum_ptionsweise), die nur die Vermehrung von Profit zum Ziel hat, unterliegt einem selbstzerstörerischem Wachstumszwang. Doch was können wir dagegen tun?
Im ganz bewussten Konsum von vermeintlich besonders fairen, ökologischen und dabei meist auch teuren Dingen, macht man sich selbst zum Aushängeschild einer geistig moralischen Wende.
Doch nach welchen Prinzipien funktioniert eigentlich unsere Ökonomie, Produktion und Konsumption?
Kapitalismus als Produktionsweise (und nicht Konsum_ptionsweise), die nur die Vermehrung von Profit zum Ziel hat, unterliegt einem selbstzerstörerischem Wachstumszwang. Doch was können wir dagegen tun?